Wie das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutz den Betrieben neue Chancen eröffnen kann

Im Rahmen des hybriden gemeinsamen Kongresses der Netzwerke „Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg“ und „Offensive Mittelstand Baden-Württemberg“ am 8. Juli 2022 in Stuttgart wurde das neue Impulspapier zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit vorgestellt. In verständlicher Sprache trug Welf Schröter, Partner im Projekt DigiGAAB und Leiter des Netzwerkes „Forum Soziale Technikgestaltung“, in einem Video-Beitrag die Leitgedanken
des Bundesverfassungsgerichtes (BVG) und die Ziele des Impulspapieres vor.

Was bedeutet die „Verantwortung in zwei Zeitstufen“ für die Gewerke des Bauhandwerkes?

Welche Chancen entstehen?

Wie kann mit Hilfe des BVG-Urteils die Suche nach Fachkräften und Auszubildenden erleichtert werden?

In einem 21 Minuten dauernden Kurzfilm bietet der Referent erste Antworten an und lädt zu weiterer Diskussion ein.

Zu den Mitgliedern der Redaktion des Impulspapieres gehören in alphabetischer Reihenfolge: Dr. Roland Falk (Leiter Innovation und Entwicklung, Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade), Andreas Ihm (wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Betriebsführung im Deutsches Handwerksinstitut e. V.), Dr. Achim Loose (Netzwerk „Offensive Mittelstand“), Marcel Reichert (Projektleiter Energiefassade, Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade), Dipl. Soz. Tobias Ritter (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.), Welf Schröter (Leiter des „Forum Soziale Technikgestaltung“) und Angelika Stockinger (Koordinatorin „Regionales Netzwerk Offensive Mittelstand Baden-Württemberg“).

Der Wortlaut des Impulspapieres ist zugänglich unter: