Auf dem Weg zum Komplettanbieter
Patrick Giese, Unternehmer – Renovieren mit System
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Mehr InformationenFragen:
Was erwarten die Kunden vom Handwerk?
Ist die Komplettrenovierung ein Geschäftsfeld?
Wie wird man Komplettanbieter?
Wie ist die Zusammenarbeit mit den Partnern?
Wie werden Kundenanfragen bearbeitet?
Gibt es neue Ansätze in der Abwicklung?
Wie erfolgt die Bestandserfassung?
Was ist die wichtigste Frage an den Kunden?
Welche Herausforderungen gibt es als Komplettsanierer?
Was bringt die Last Planner Methode und wie können Mitarbeiter und Partnerfirmen mitgenommen werden?
Wie gelingt es das Unternehmen Resilient zu machen?
Was bringt ein Planungsworkshop mit den Partnern und dem Kunden?
Lohnt sich eine gemeinsame Datenbasis als Cloud?
Was kommt in der Zukunft?
Fragen:
Die Sanierung bestehender Wohngebäude ist ein wichtiger Zukunftsmarkt für das Handwerk.
Wieso ist hierfür ein Phasenmodell erforderlich?Wieviele Gewerke sind an einer Gebäudesanierung beteiligt?
Welche Rollen können Handwerkbetriebe bei der Gebäudesanierung zusätzlich übernehmen?
Braucht es spezielles Know-how um die Koordination vieler Gewerke durchführen zu können?
Ist planerisches Know-how erforderlich?
Welche Phasen sind in diesem Modell vorgesehen.
Wieso ist die zweite Phase „Beratung“ so wichtig?
Werden die Beratungsleistungen in der zweiten Phase bezahlt?
Wann erfolgt der Abgleich der vom Kunden gewünschten Maßnahmen mit seinem Budget?
Welche Abwicklungsmethoden sind für einen reibungslosen Ablauf wichtig?
Wann werden die detaillierten Abwicklungszeitpläne aufgestellt?
Welche Voraussetzungen sind in der vierten Phase „Ausführung“ unverzichtbar?
Das 4 Phasen Modell für eine erfolgreiche energetische Gebäudesanierung
Prof. Dr.-Ing Hermann Hütter, Steinbeis Transferzentrum „STZ drei | consult + management“
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Mehr InformationenDer „Dritte Ort“
Welf Schröter, Forum für Soziale Technikgestaltung (FST)
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Mehr InformationenFragen:
Was ist eigentlich der „dritte Ort“?
Warum sollte man im Handwerk über den „Dritten Ort“ nachdenken?
Kann der „Dritte Ort“ die Betriebe und Mitarbeiterteams entlasten?
Was bedeutet es, wenn Du sagst, Betriebe sollten sich aus der Zukunft heraus Gedanken über das Heute machen?
Was sollten Auszubildende und Führungskräfte lernen, um mit dem „Dritten Ort“ erfolgreich umgehen zu können?
Welchen Rat kann man den Betrieben geben, wenn sie sich auf das Morgen besser vorbereiten wollen?
Fragen:
Was hat dich dazu bewogen, dich mit Künstlicher Intelligenz – insbesondere mit Sprachmodellen – zu beschäftigen?
Welche konkreten Vorteile siehst du für das Handwerk durch den Einsatz von KI-Sprachmodellen wie z. B. ChatGPT, Copilot und anderen?
Wie sieht denn ein praktischer Anwendungsfall aus, bei dem ein Sprachmodell einem Handwerksbetrieb wirklich helfen kann?
Du hast eingangs erwähnt, dass du dir auch Gedanken über neue Produkte gemacht hast, die mit der KI entwickelt werden können. Kannst du uns da noch was drüber erzählen?
Das klingt spannend – könnte diese Technik denn von den Betrieben nicht auch für die interne Mitarbeiter-Information verwendet werden?
Wo siehst du denn aktuell Probleme – und auch Risiken? Wo liegen aktuell die größten Herausforderungen oder Missverständnisse beim Einsatz von KI im Handwerk?
Noch eine Frage zu einer anderen KI-Technologie, die sich gerade immer weiter ausbreitet: Welche Rolle spielen denn deiner Meinung nach KI-Avatare für die Kommunikation im Handwerk – z. B. auf Webseiten oder in Erklärvideos?
Und jetzt noch kurz zum Schluss: Wie wird sich deiner Einschätzung nach der Einsatz von KI – speziell den Sprachmodellen – im Handwerk morgen und in der nächsten Zeit entwickeln?
Aktuelle Informationen zur „Künstlichen Intelligenz“ (KI)
Frank Schöllkopf, S3 Medien GmbH
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Mehr InformationenLean Management für das Handwerk
Thomas Nothacker, Fachverband der Stuckateure Ausbau und Fassade
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Mehr InformationenFragen:
Was ist Lean Management – einfach erklärt für Handwerker?
Warum lohnt sich Lean Management bei energetischen Sanierungen?
Gibt’s auch Nachteile oder Probleme?
Warum ist die Veränderung in der Unternehmenskultur so wichtig?
Was ist die 5S-Methode?
Was ist das Last Planner System (LPS)?